Die Wanderung zum Leuchtturm in Bastorf

Am Donnerstag, dem vorletzten Tag unserer Klassenfahrt, sind wir zum Leuchtturm in Bastorf gewandert. Dabei sind wir an Feldern und Wiesen vorbeigekommen und haben viele Flugzeuge gesehen. Es war ziemlich anstrengend, denn der Leuchtturm liegt auf einem Hügel. Aber es hat sich gelohnt. Wir konnten zwar leider aus Zeitmangel den Leuchtturm nicht besteigen, aber schon von der Plattform an seinem Fuß hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Landschaft, das Meer und das Riesenrad in Kühlungsborn.
Am Leuchtturm gab eine große Windrose und ein Maislabyrinth. Wir hätten gerne darin gespielt, wollten aber unseren Bus bekommen und hatten daher keine Zeit.
Der Rückweg ging viel schneller, weil wir den Hügel herab viel schneller laufen konnten und dann den Rest der Strecke den mit dem Bus gefahren sind.
 
Jakob, 6a

Schifffahrt nach Warnemünde

Es war Mittwoch, die Hälfte der Klassenfahrt war schon vergangen. Wir starteten mit genügend Proviant  zur Seebrücke wo die MS Baltica, die Fähre, die uns um 10 Uhr  nach Warnemünde bringen sollte, verankert lag. Dieser Tag war sehr stürmisch, wir hatten Glück das wir mit dem Schiff fahren konnten. Kaum auf dem Schiff angekommen  nahmen wir unsere Plätze ein, worüber die meisten sehr froh waren da es sehr wackelig war. So starteten wir mit 5 Knoten die schnell zu 10 Knoten wurden (der Höchstgeschwindigkeit des Schiffs) in die See.  Auf Deck waren wir auf der eineinhalbstündigen Hinfahrt nicht, da es in Strömen geregnet hat. Unter Deck wurden uns Informationen über die Baltica per Lautsprecher erzählt.

Hier noch ein paar Informationen über die MS Baltica

Baujahr: 1959

Länge: 50 m

Breite: 8 m

Tiefgang: 2 m

Höchstgeschwindigkeit: 10 Knoten

Passagiere höchstens: 321 Personen

Besatzung mindestens:  6 Personen

Um ca. 11:30 haben wir am Anleger von Warnemünde angelegt

Nach unserem Landgang, ging es wieder zurück auf die MS Baltica. Auf der Rückfahrt war es noch stürmischer und kälter aber der Regen war weg. Diesmal ging es auf Deck. Nur wenige kamen mit; ich aber schon. Auf Deck musste man aufpassen das einem nicht die Jacken oder andere Sachen wegflogen. Draußen war es aber so stürmisch und kalt das es uns ein längeren Aufenthalt verhinderte. Also ging es sehr schnell wieder unters Deck, wo wir uns zwischen Eis und warmen Kakao entscheiden durften. Viele nahmen bei der Kälte Eis, ich aber nicht, da ich schon auf Land eins gegessen hatte. Kurz darauf legten wir an der Seebrücke von Kühlungsborn an.

Allgemein war der Ausflug auch mit Regen gelungen.

Julius, 6a


Unsere Villa in Kühlungsborn

Als wir in Kühlungsborn angekommen sind, haben wir erst einmal unsere Koffer ausgepackt.

Unsere Zimmer waren alle sehr schön. Wir hatten sogar einen Spielplatz und dort konnten wir in den nächsten Tagen, immer wenn wir Freizeit hatten, darauf spielen.

Es gab dort auch eine Kantine, wo wir jeden Tag unsere Mahlzeiten bekommen haben. Wir haben einen Filmeabend veranstaltet.

Immer am Ende des Tages, als wir von den Ausflügen zurückkamen, haben wir geduscht. Jeden Tag kamen die Lehrer um eine bestimmte Uhrzeit ins Zimmer und haben nachgeschaut, wie es dort aussieht. Wir haben Punkte für die Sauberkeit in unseren Zimmern bekommen. Insgesamt konnte man 1-3 Punkte sammeln. Am Ende der Woche wurde die Punkte zusammengezählt und jeder hat einen Preis bekommen.

Jannik, 6a